Eine Inbetriebnahme ist niemals Routine.25.05.2018
Die Erst-Inbetriebnahme einer verfahrenstechnischen Prozessanlage, die in den meisten Fällen ein Unikat ist, stellt die Nagelprobe für das Engineering und die Konstruktion der Anlage dar. Hier zeigt sich, wie gut die unterschiedlichen Gewerke in der zum Teil jahrelangen Planungs- und Errichtungsphase im Zusammenspiel gearbeitet haben, und wie zielgerichtet das Projektmanagement abgelaufen ist.
Trotz aller Sorgfalt: Vor Auslegungs, Montage, Programmierungs oder Kalibrierungsfehler ist keiner gefeit. Bis die Anlage richtig eingefahren ist, sind schwankende Betriebsparameter die Regel und nicht die Ausnahme.
Wolfram Gstrein, Geschäftsführer von VTU Engineering Deutschland, hat für PROCESS, das Magazin für Chemie-, Pharma- und Verfahrenstechnik, einen Fachbeitrag zum Thema Inbetriebnahme von Prozessanlagen verfasst.
Der Grundstein für eine erfolgreiche Inbetriebnahme wird bereits durch strukturierte Planung in der Engineering-Phase gelegt. Der Artikel von Wolfram Gstrein stellt eine Art Leitfaden dar, wie beginnend vom Basic Engineering über die Montage bis zur Inbetriebnahme der Weg für einen reibungslosen Produktionsstart bereitet wird.
Sie finden den vollständigen Fachartikel hier zum Download: "Königsdisziplin Inbetriebnahme"