Get a smooth plant handover – OPEX follows CAPEX

Mit unseren bewährten Prozessen und Werkzeugen ist die Übergabe von CAPEX an den Betrieb, einschließlich aller relevanten Disziplinen nahtlos. Das reduziert Mängel, Ineffizienz und Kosten!

 

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Was passiert normalerweise nach der Inbetriebnahme einer neuen Anlage?

  • Die neue Anlage wurde pünktlich geliefert

  • Das Risiko, dass der Durchsatz und der geplante Ertrag nicht zu 100 % erreicht werden, ist aufgrund der Verzögerungsphase hoch

  • Verluste bei der verfahrenstechnischen Exzellenz und der GMP-Konformität müssen später zu hohen Kosten wieder aufgeholt werden

 

Mit OPEX follows CAPEX, bieten VTU und ifss einen bewährten Prozess und ein Tool-Set für eine reibungslose Projektübergabe. 

Eine reibungslose Übergabe vom CAPEX- zum OPS-Team, basierend auf nahtlosen Schnittstellen und einem reibungslosen Informationsfluss, spart langfristig Zeit und Geld. Die Kommunikation zwischen Engineering, OPS und Qualität ist in diesem Prozess unerlässlich. Daher sind klare Rollen und Verantwortlichkeiten sowie ein transparenter Entscheidungsfindungsprozess erforderlich. Je besser die Kommunikation, desto besser die Übergabeleistung. Durch diese Maßnahmen wird die kontinuierliche Produktion der Anlage mit dem geplanten Ertrag schneller aufgenommen und die Gesamtbetriebskosten werden gesenkt.

Ist-Situation

  • Das CAPEX-Team (intern und extern) konzentriert sich voll und ganz auf sein Ziel, eine funktionierende Anlage mit fertigen OQ/PQ und rechtzeitig zu liefern, und verlässt die Anlage, sobald diese Ziele erreicht sind
  • Operations, QC/QA, technische Dienste und Automatisierung sind mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, z. B. parallele Arbeitsabläufe mit wenig Koordination
  • Mangelnde Kommunikation führt zu Verlusten an Daten, Know-how und Fachwissen
  • Verzögerungen beim Erreichen von 100 % Durchsatz und geplantem Ertrag sind oft Standard
  • Verluste bei der operativen/technischen Exzellenz und der GMP-Konformität müssen später zu hohen Kosten wieder aufgeholt werden

Elemente

  • Übersicht und Gap-Analyse  der nötigen Transition-Elemente z. B. Anlagenbetrieb, Validierung, Automatisierung, Wartung, Logistik, Regulatory Affairs, Personal, OPEX
  • Ist-Analyse und Soll-Definition des Planungs-, Tracking- und Monitoringsystems für den Übergang (Framework)
  • Ist-Analyse und Soll-Definition des Modus Operandi einschließlich Kommunikation/Governance/Entscheidungsfindung zwischen Engineering, Operations und Quality (Framework)
  • Taktischer Implementierungsplan einschließlich Tracking und Monitoring
  • Unterstützung der Implementierung des Transition-Frameworks und Support bei der Abarbeitung der definierten Transition-Elemente

Ziele & Effekt

  • Reibungslose Übergabe vom CAPEX- zum Operations-Team - nahtlose Schnittstellen und Informationsfluss
  • Klare Rollen und Verantwortlichkeiten und transparente Entscheidungsfindung
  • Verbesserung der Kommunikation zwischen Engineering, Operations und Quality und Qualität - Schlüsselfaktor für den Erfolg
  • Schnellerer Übergang zu einer kontinuierlichen Produktion mit geplanten Erträgen
  • Senkung der Gesamtbetriebskosten (total cost of ownership)

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Dr. Stefan Dannenmaier

Managing Director ifss
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Thomas Pirker-Krassnig

Managing Director ifss
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Robert Dannenmaier

Managing Director ifss
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